Im Jahr 1991 öffnete ich eine Naturheilpraxis und arbeite als Heilpraktikerin mit der Naturheil-Methode Klassische Homöopathie und verschiedenen Naturheilverfahren. Seit Geburt meiner beiden Kinder wollte ich immer für die Gesundheit der Familie sorgen. Ich interessierte mich für Naturheilkunde und begann eine Heilpraktiker-Ausbildung. Besonders interessierte mich die Naturheil-Methode Homöopathie. Selbst hatte ich eine Heilerfahrung mit Homöopathie machen können und wußte, mit Homöopathie möchte ich arbeiten. 1991 bestand ich die Heilpraktiker-Prüfung beim Gesundheitsamt. Die damalige Durchfallquote bei der Prüfung war 98 Prozent. Ich fühlte mich stolz und glücklich. Ich konnte einen Beruf ausüben, mit Menschen zusammenarbeiten und konnte Menschen helfen. Mein weiterer Weg als Heilpraktikerin ging weiter aufwärts. Während der Heilpraktikerschule besuchte ich gleichzeitig zertifizierte Homöpathie-Weiterbildungen.

Ich hatte bald Patienten und bekam einen Job als Dozentin für Homöopathie an zwei Heilpraktikerschulen. Viele Menschen vertrauten sich mir als Patienten an. Mit Homöopathie konnte ich vielen Menschen helfen und als Dozentin konnte ich

Heilpraktiker, Heilpraktiker-Schüler, Apotheker und Hebammen mit Homöopathie-Weiterbildungen die Homöopathie-Kenntnisse weitergeben. Mir wurde immer wieder bestätigt, ich hätte eine besondere Begabung mit der Arbeit Homöopathie und auch als Homöopathie-Dozentin. Dann lernte ich bei einem Kollegen in seiner Praxis das Dunkelfeld-Mikroskop kennen. Die Technik erfordert vieljährige Erfahrung. Sie zeigt Fakten der Qualität und Quantität der einzelnen Blutbestandteile und deren Symbiose untereinander vom lebendigen Blut. So erkenne ich Ungleichgewicht der Körperbasis und pathologische Entwicklungen, von denen Patienten noch nichts merken. Das ist wichtig für die Gesundheitsprävention. Erkennbar ist natürlich auch, wenn das Blut gesund ist.

So habe ich ergänzend zur Homöopathie die Technik zur Hilfe, die mir Fakten bietet, was den Patienten und mir Sicherheit gibt bei der Diagnose und bei der Therapie. Die Patienten sind dankbar und empfehlen mich weiter. Ich habe noch keinem Patienten geschadet und konnte allen Menschen, die in meine Praxis kamen, helfen mit meiner Menschenliebe und der Kraft der Naturheilkunde.

Ich therapiere Impfnebenwirkungen. Das ist mein Ethikbewußtsein, daß ich

Menschen helfen kann. Ich glaube nicht an Verschwörungstheorien.